Zitate| Hunting the Prince - Miranda J. Fox


An eine Flucht war nicht zu denken. Mit den Händen und seinem Gewicht nagelte er mich auf dem Boden fest, und obwohl ich gerade ernsthaft beunruhight war, denn er wirkte angesäuert, veranstalteten meine Synapsen ein Freudenfest, Unter ihm zu liegen, war berauschender als jede Droge, sein Geruch vernebelte mir den Verstand.

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Silvans Oberkörper war ein Gedicht aus Muskeln, Wölbungen und straffer Haut, der von etlichen Narben gezeichnet war. Aber das war es nicht, was mich schockierte.

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Doch seine dunklen Augen musterten mich skeptisch. "Bist du dir sicher? Denn wenn ich dir zunahe komme, so wie jetzt, sehe ich Furcht in deinen Augen, und das gefällt mir nicht."

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Ich hatte erwartet mein Seelenheil zu verlieren, meinen Stolz, vielleicht sogar mein Leben.

Aber ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, hinter den feindlichen Mauern mein Herz zu verlieren.

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Hätte man mich vor zwei Monaten gefragt, wer das größte Monster auf dieser Halbinsel war, wäre meine Antwort ganz klar Carlo gewesen. Jetzt wusste ich es besser. Ich hatte den Mann, für den ich etwas empfand, gegen meinen Bruder eingetauscht. Und mit dieser Entscheidung würde ich den Rest meiner Tage leben müssen.

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