Am 28. Februar war es endlich soweit: Mein Herz in deinen Händen, der erste Teil der Return to me Reihe, ist erschienen. Ich hatte das Buch vorbestellt und freute mich riesig darauf, es abzuholen und in den Händen zu halten. Besonders, da es auf Instagram überhaupt nicht die Runde gemacht hat. Ich liebe es ja, Bücher zu lesen, die nicht allzu bekannt sind, weil sich darunter oftmals wahre Schätze verbergen.
Sobald ich das Buch aufschlug, war ich etwas überrascht die Triggerwarnung zu sehen. Und sofort wurde es spannender: Denn das Thema war Selbstmord und später auch noch Fehlgeburt, also Themen, die nicht leicht sind und an die sich nur wenige rantrauen.
Die erste Hälfte der Geschichte ließ sich locker flockig weglesen, doch danach erinnerten mich die Charaktere an junge Leute, die an sich selbst denken und dabei völlig die Personen vergessen, die auf sie angewiesen sind. Darunter zählen im Besonderen Presleys Jungs Logan und Cayden. Presley trägt für sie die Verantwortung, aber fragt sich kaum, ob da Ganze für die Jungs auch das Richtige ist. Ihre Kinder werden nur in den Schlüsselmomenten zwischen ihr und Zach erwähnt und tauchen dann, rein zufällig natürlich, auch auf.
Das hat mir an dem Buch nicht so gut gefallen.
Die komplette Rezension und die finale Bewertung könnt ihr hier finden.
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